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"Ein Tag Deutschland - Freitag, 7. Mai 2010"

Der 7. Mai 2010 war ein ganz gewöhnlicher Freitag.
Und doch wird er für lange Zeit in Erinnerung bleiben.
Denn an diesem Tag reisten 432 Fotografen durch
ganz Deutschland, um festzuhalten, was vor ihrer Kamera
geschah: in Schulen und Wohnzimmern, auf Fußballplätzen
und Flughäfen, in Parlamenten und Diskotheken.
Sie sind über die Dörfer und durch die Großstädte
gefahren und haben nach Momenten Ausschau gehalten,
die dieses Land repräsentieren.


Von mir ist ebenfalls eine kleine Reportage dabei.

Gebundene Ausgabe: 640 Seiten, Dpunkt Verlag, ISBN-10: 3898647072, ISBN-13: 978-3898647076
25,6 x 21,4 x 5,2 cm, 42,90 Euro.

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"Mind the Park - Planungsräume /// Nutzersichten /// Kunstvorfälle"

MIND THE PARK thematisiert die Zusammenhänge von Planung, Verwaltung, Kreativität und öffentlichen Grünflächen. Die Künstlerinnen Anna Grunemann, Andrea V. Lüdinghausen, Christiane Oppermann, Margit Schild und an Seebach stellten dabei als Ausgangspunkt ihrer künstlerischen Forschung Fragen nach den Menschen, die als Mitarbeiter einer Verwaltung städtische Gartenanlagen konzipieren und umsetzen, nach deren alltäglichen Arbeitsstrukturen, professionellen Routinen und persönlichen Möglichkeiten, urbanen Raum und Stadtgesellschaft zu prägen.

Das Buch enhält einen über 300 Bilder langen Fotoessay von Esther Beutz.

Herausgegeben von Thomas Kaestle /// ISBN: 978-3-941295-06-3
Format: 20 x 29 cm, 144 Seiten, durchgängig 4farbig, broschiert /// Preis: 24,50 €

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"Wer ist die Kunst? Funktion und Selbstverständnis"

Herausgeber Thomas Kaestle für den Kunstverein Hildesheim

Im Jahr 2006 ist der Katalog und Themenreader des Kunstvereins Hildesheim erschienen. Mit 20 großformatigen Portraits von Esther Beutz.
Im November 2006 ist das Buch zum Auswahltitel des Deutschen Fotobuchpreises 2006/2007 gewählt worden und wird nun in einer Wanderausstellung zu sehen sein.


2004 hat der Kunstverein Hildesheim im Kerber Verlag seine dreiteilige Reihe mit Themenreadern zu Grundfragen zeitgenössischer Kunst mit dem Band 'Wo ist die Kunst? Zur Geographie von Schnittstellen' begonnen. Nach dem zweiten Reader 'Wann ist die Kunst? Prozess, Moment, Gültigkeit' stellt der dritte Reader die Frage 'Wer ist die Kunst? Funktion und Selbstverständnis'.

Nach Ort und Zeit nun also 2006 die Frage nach der Person, quasi nach dem ­ offensichtlichen wie unfreiwilligen ­ Personal des Kunstsystems. Gleichgültig ob ein solches System nun eher im Sinne der vor etwa zehn Jahren vorgeschlagenen technoiden Metapher eines 'Betriebssystems' begriffen wird, oder eher entsprechend der Luhmannschen Systemtheorie: Die Frage nach den Menschen, die es bevölkern, liegt nahe. Welche Rollen hält es für sie bereit, auf welchen Ebenen lässt sich hier (inter-)agieren oder gar manipulieren? Wer übt gezielt Macht aus, und auf welche Weise? Wer entscheidet über Definitionen und Bedeutungszuweisungen? Und wer ist dabei schließlich auf wen angewiesen? Oder geht es am Ende auch ohne Kommunikation und Konsens? Die Unterzeile des Jahresthemas deutet an, dass die Verstrickungen in ein solches System auf unterschiedlichsten Ebenen stattfinden können ­ es macht eben tatsächlich einen Unterschied, wer hier aus eigenem Antrieb eine bestimmte Funktion betreibt, und wer lediglich für den Zweck anderer funktioniert.
Indem das Jahresprogramm 2006 unterschiedlichste Positionen rund um die Bildende Kunst thematisiert, rundet es die Trilogie ab, mit deren grundlegenden Fragen nach der zeitgenössischen Kunst Kurator Thomas Kaestle gewiss nicht die erste Bestandsaufnahme dieser Art versucht ­ nur eben ein aktuelle in den Kontexten des neuen Jahrtausends. Die Natur der Frage bringt es mit sich, dass das Programm für 2006 voller Kooperationen steckt: Mit Sammlern, Institutionen, Netzwerken... Sie bedingt auch, dass sich der Fragende am Ende selbst hinterfragt: Zum Jahreswechsel 2006/2007 steht im Kunstverein die kuratorische Ablösung an. Grund genug, nicht nur andere nach Funktion und Selbstverständnis zu befragen, sondern auch die eigene individuelle Perspektive auf die zeitgenössische Bildende Kunst zu durchleuchten. Nur eben nicht mit letzten Antworten, sondern vielmehr mit neuen Experimenten und ­ Fragen: Wer fragt da eigentlich? Und mit welchen Absichten?

Format: 22,4 x 28,0 cm, 154 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Softcover, gebunden, EUR 19,80


Wer ist die Kunst? von Thomas Kaestle. Amazon-Preis: EUR 19,80. Broschiert: 154 Seiten. Verlag: Kerber; Auflage: 1 (April 2006). Sprache: Deutsch. ISBN: 3938025654




"Hagazussa - Auf dem Zaun zwischen den Welten"
Eine Annäherung in Bildern von Esther Beutz.


Im Jahr 2000 ist mein Bildband "Hagazussa" erschienen, der sich mit dem Thema neue Hexen und Heiden auseinandersetzt. Ich zeige Portraits, Rituale sowie Kraftplätze von neuen Hexen. Die Portraitierten kommen in kleinen Statements und Gedichten selbst zu Wort, ein Text von Thomas Kaestle rundet das Buch ab.

Es existiert eine Ausstellung mit großformatigen Fotografien aus der Serie "Hagazussa", die bereits mit Erfolg in verschiedenen Städten zu sehen war. Bei Interesse erfahren Sie mehr über die Ausstellung unter dem Stichwort Biografie.


Sollten Sie mehr über den Bildband "Hagazussa" wissen wollen, so schauen Sie sich doch auch die Seite hagazussa.de an.



cover 'Hagazussa. Auf dem Zaun zwischen den Welten
. Eine Annäherung in Bildern. Esther Beutz. Gebundene Ausgabe - Arun Vlg., Vilsb. Erscheinungsdatum: 2000. ISBN: 3927940585. Das Buch ist nur noch in Restexemplaren erhältlich. Ich suche nach einem neuen Verlag.






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